Bevor Sie nun aus Frust oder einer Laune heraus eine vorschnelle Entscheidung fällen, sind Sie gut beraten, erst einmal in sich zu gehen und nichts zu überstürzen. Schließlich wollen Sie sich ja verbessern, also beruflich weiterkommen. Stellen Sie sich die entscheidende Frage: Was spricht für, was gegen einen Wechsel? Es empfiehlt sich, die gesammelten Argumente schriftlich festzuhalten und abzuwägen. Hilfreich ist auch, sie mit Freunden und Bekannten zu besprechen. Wichtig ist, dass Sie sich Klarheit darüber verschaffen, welche Argumente überwiegen: Solche, die für, oder solche, die gegen einen Wechsel sprechen. Wägen Sie das Für und Wider sorgfältig ab:
... spricht zunächst einmal die relativ gesicherte Position, in der Sie sich befinden. Aber auch Ihre Arbeitsgewohnheiten, das Bewältigen der tagtäglichen Aufgaben, mit einem Wort: Ihre Arbeitsroutine ist durchaus ein Argument zum Bleiben.
Um zu einer Entscheidung zu kommen, sollten Sie prüfen, ob, und wenn ja, welche Alternativen sich innerhalb Ihrer Firma, Ihrer Abteilung oder Ihrer Arbeitsgruppe finden lassen.
Stellen Sie sich folgende Fragen: